Gina Weisskopf wurde am 26. Dezember 1968 in Bukarest geboren, wo sie lebte und arbeitete, bis sie sich 2011 in der Schweiz niederließ. Ihre Leidenschaft für die Malerei führte sie zu Spezialkursen an der Militär Haus in Bukarest und an der Kunstschule in der Klasse von Prof . Iulia Florea - Lucan.
Ihre Werke wurden von Schönheitsliebhabern aus Rumänien, Deutschland, Österreich und der Schweiz gekauft.
Ich habe als Kind mit dem Malen begonnen.
Ich ging auch zur Schule, um eine Prüfung abzulegen, und danach war ich versucht, nach anderen Malkursen zu suchen, um so viel wie möglich zu lernen. Ich habe von jedem Lehrer etwas anderes gelernt, was mir bei meinem Malstudium sehr geholfen hat und auch Hamburger Kunstakademie.
Meine ersten Ideen zum Malen bekam ich von einem Zeichenlehrer in der Grundschule, als es einen Malwettbewerb für Stoffdrucke gab und ich mit Glückwünschen eine 10 bekam, ich glaube, ich war in der 6. Klasse.
Viele Dinge inspirieren mich zum Schaffen, vor allem aber die Natur und die Geschichte.
Ich male in Öl auf Leinwand, Acryl, Pastell, Illustrationen für Bücher und Buchudeckel.
Manchmal male ich auf Holzkisten, Möbeln oder Innendekorationen.
Malen als Beruf? Es ist etwas, das die Saison, den Chef, den Zeitplan nicht berücksichtigt, ich bin frei. Sonst würde ich mich wie ein Roboter fühlen.
Das Motiv eines spontanen Gemäldes wähle ich je nachdem, was ich in diesem Moment fühle...
Ich mache keine Projekte zum Malen. Ich male nur, was ich fühle und denke. In dem Moment, in dem ein Maler ein Projekt macht, ist es meiner Meinung nach bereits wie ein programmierter Automat. In der Malerei, in der Kunst im Allgemeinen, im Theater, im Film, in der Malerei, im Tanz, in der Literatur hat man so viel Freiheit, dass man sein kann, wer immer man will, man kann Fragmente dessen sein, was war, wieder zum Leben erwecken Menschen und die jüngere Generation können lernen, vergessen Sie nicht. Aber es läuft darauf hinaus: Wenn es kommerzielle Kunst ist, dann gibst du dem Publikum das, was es in diesem Moment braucht, ohne groß darüber nachzudenken, nur zur Entspannung, Farbe, Klang, und wenn du wirklich einzigartige Kunst machst, dann gib etwas für das Publikum anders, etwas, das man nicht vergisst, etwas, an das man sich immer erinnert.
„Alea iacta est!“